Diakonie in Bad Kissingen

1869 wird der Evangelisch Pfründeverein Bad Kissingen gegründet zur Schaffung einer Heimstätte für alte Kissinger Bürger im Hause der Stifterin Katharina Krebs in der Grabengasse 8. Der Verein fusioniert 1969 mit dem Diakonischen Werk Bad Kissingen
 
1886 kommt es zur Grüdung des Kinderheilstättenvereins. Der Verein fusioniert 1969 mit dem Diakonischen Werk Bad Kissingen
 
1890 wird der "Christliche Hospizverein" Bad Kissingen gegründet. Der Verein fusioniert 1969 mit dem Diakonischen Werk Bad Kissingen.
 
1869 wird in der Grabengasse eine Heimstätte für alte Kissinger Bürger im Hause von Katharina Krebs eröffnet.

1887 wird die Kinderheilstätte in der Salinenstraße 32 errichtet.

1890 öffnet das Kurhospiz Weißes Haus seine Pforten bis 1969.

1903 wird die Heimstätte für alte Kissinger Bürger aufgegeben und stattdessen das Altenheim Katharinenstift Salinenstraße 30 erbaut und bis 1956 betrieben. 1976 bis 1990 wird das Haus wieder als Seniorenwohnheim genutzt und von 1990 an als Aussiedlerwohnheim. 2008 wird das Haus verkauft.

Seit 1903 gibt es in Bad Kissingen eine Daikonische häusliche Pflege und später eine Diakoniestation.

1969 fusionieren die 3 Kissinger Diakonievereine Pfründeverein, Kinderheilstättenverein und Hospizverein zum „Diakonischen Werk Bad Kissingen e.V.“

1969 wird die Lebenshilfe für geistig Behinderte Bad Kissingen e.V. gegründet. 1975 wird der Neubau der Sonderschule G der Lebenshilfe Bad Kissingen eröffnet. 1990 wird das Wohnheim Bad Kissingen von der Lebenshilfe Bad Kissingen gebaut.  2000 Offene Behindertenarbeit - Lebenshilfe Bad Kissingen. 2002 Ambulant betreutes Wohnen – Lebenshilfe Bad Kissingen. 2005 Bau Wohnheim Nüdlingen – Lebenshilfe Bad Kissingen. 2006 Tagesstätte für psychisch Kranke Bad Kissingen. 2011 Neubau Franz-von-Prümmer-Schule Förderzentrum - Lebenshilfe Bad Kissingen

1970 wird der Sinnberg-Kindergarten für 100 Kinder mit Mitteln aus dem Verkauf des sanierungsbedürftigen Kurhospiz Weißes Haus gebaut.

Seit 1987 gibt es die Außenstelle des Sozialpsychiatrischen Dienstes des Diakonischen Werks.

1990-2016 gibt es die Migrationsberatung unter engagierter Leitung von Frau Margrit Höhn bis zum Beginn ihres Ruhestands.

1995 wird das Pflegeheim Katharinenstift in der Friedrich-List-Str. 4 eröffnet und bis 2016 betrieben.
 
Ab 1996 gibt es das „REHA-Zentrum der Diakonie für Kinder und Jugendliche“. Es wird 2000 wieder geschlossen.

Ab 2005 gehört auch das  Pflegeheim Theresienstift in der Steinstraße 2 zum Diakonischen Werk.
 
Im August 2011 wird das Diakonische Werk Bad Kissingen vom Diakonischen Werk Schweinfurt vollständig übernommen, die Verwaltungsgeschäfte wurden schon einige Jahre dort bearbeitet. Mit der Auflösung des DW Bad Kissingen endet die über 100jährige Selbstständigkeit dieses Werkes. Alle Mitarbeiter und Einrichtungen (Katharinenstift und Sinnberg-Kindergarten) werden vom Diakonischen Werk Schweinfurt übernommen.
 
2008 Seniorenhaus Kramerswiesen Oerlenbach
 
2008 Übernahme der Diakoniestation Bad Kissingen durch das Diakonische Werk Schweinfurt
 
2011 Übernahme Katharinenstift (Wohnen und Pflege) durch das Diakonische Werk Schweinfurt. Im August wird das Diakonische Werk Bad Kissingen vom Diakonischen Werk Schweinfurt vollständig übernommen, die Verwaltungsgeschäfte wurden schon einige Jahre dort bearbeitet. Mit der Auflösung des DW Bad Kissingen endet die über 100jährige Selbstständigkeit dieses Werkes. Alle Mitarbeiter und Einrichtungen (Katharinenstift und Sinnberg-Kindergarten) werden vom Diakonischen Werk Schweinfurt übernommen.
 
2012  Übernahme des Diakonisches Werk Bad Kissingen e.V. durch das Diakonische Werk Schweinfurt
 
2016 Schließung des Pflegeheims Katharinenstift (Verkauf an Lebenshilfe Bad Kissingen 2018). Das Katharinenstift wird im Februar 2016 geschlossen, das Diakonische Werk Schweinfurt unterhält im Gemeindegebiet u.a. das Theresienstift (Bad Kissingen) und das Wohnheim Kramerswiesen in Oerlenbach.
 
2019 Schließung Diakoniestation Bad Kissingen